Rentenfairness e. V.
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Über uns

Wir fordern von der Politik Fairness im Umgang mit den Millionen von Beitragszahlern und Rentnern !

Wir betrachten die eigene Selbstversorgung unserer Politiker und die der Staatsdiener den Millionen von Beitragszahlern und Rentnern gegenüber als unfair und ungerecht ! Die absurde Unterstellung, jeder Beitragszahler habe schließlich zusätzlich eine Betriebsrente und deshalb sei auch in die Pensionen quasi eine Betriebsrente eingebaut, ist mehr als hanebüchen!

 

Wir vertreten die Auffassung, dass der Gleichheitssatz des Artikels 3 Absatz 2 des Grundgesetzes auch für die Altersversorgung gelten muss.

 

Die derzeit geradezu absurd einseitigen Kürzungen allein bei den Renten verlangen dringend nach einer entsprechenden weiteren Reform auch der immer weiter überproportional steigenden Pensionansprüche. Die Finanzierung dieser explodierenden Pensionslast kann nicht länger einfach verschleiert und künftigen Generationen überlassen werden.

 

Nicht nur die einseitig beschleunigte Abwärtsbewegung allein bei den Renten vertieft die soziale Spaltung immer weiter, sondern auch die Finanzierung der sogenannten "Rentengeschenke" allein aus der Rentenkasse:

Damit werden zu allem Überfluss auch noch Rentner und Beitragszahler gegeneinander ausgespielt !

Die Zwei Klassen Gesellschaft bei der Altersversorgung hat mit "Sozialer Gerechtigkeit" absolut nichts mehr zu tun, eine derartig einseitige Entwicklung haben vor 65 Jahren die Väter der Verfassung weder vorgesehen noch gewollt!

 

Wir können uns einfach nicht vorstellen und schon garnicht akzeptieren, dass eine solche fortlaufende Auseinanderentwicklung noch dem Demokratiebegriff entspricht und damit überhaupt verfassungsgemäß sein kann !

Haben die Kritiker dieser Entwicklung vielleicht doch recht mit der Behauptung, wir befänden uns wieder auf dem postdemokratischen Weg zu einer Feudalherrschaft ?

 

Durch den Vergleich der Rentenentwicklung mit der der Pensionen wollen wir   auf die Realitätsverweigerung der Politik aufmerksam machen:

Angemessenem Wohlstand einer "Elite" steht zunehmend eine allgemeine Altersarmut gegenüber, hier herrscht eklatanter und realer Reformbedarf !

Eine unkorrigierte Fortsetzung dieser Auseinanderentwicklung  wird unsere Gesellschaft nicht mehr lange aushalten können.Es werden bald nur noch diejenigen "wählen" gehen, die ein fundamentales Interesse am status quo haben, mit dem sie selbst so komfortabel leben können.

Wahlen ohne wirkliche Auswahl und nur zur vermeindlichen Bestätigung einer eigentlich unhaltbaren Entwicklung sind nicht mehr demokratisch im Sinne des Begriffes Demokratie !

Politikverdrossenheit ist eine entscheidende Folge dieser Ungleichbehandlung !

 

 

 

Friedrich Meyer-Hildebrand
geb. Februar 1949

 

Lohmannweg 7a
25436 Tornesch

Tel. 0176-998 788 38

meyer-hildebrand@rentenfairness.de

Freddy Rode         

geb. Juli 1942

 

Feldstraße 44
25355 Barmstedt

Tel. 0151 - 2410 7660

rode@rentenfairness.de

Nur gemeinsam, mit möglichst vielen, vielen Mitgliedern und Gleichgesinnten, können wir etwas erreichen.

 

Der Mitgliedsbeitrag beträgt lt. Vorstandsbeschluss 25 Euro im Jahr.

Der Überweisungsbeleg dient als Zahlungsnachweis bei der jährlichen Steuererklärung.

Unsere anerkannte Gemeinnützigkeit berechtigt uns zur Ausstellung von Spendenbelegen.

Unter dieser Rubrik finden Sie

ständig aktualisierte Informationen !

Zuletzt vom 12.03.2018

Siehe >> Aktuelles << und dort

auch den Link : Die 7 Irrtümer

Abwärtsspirale bei den Renten trifft auf Aufwärtsspirale bei den Pensionen!

Wir halten diese diametrale Auseinanderentwicklung für undemokratisch und verfassungswidrig.

Für undemokratisch, weil diese  Auseinanderentwicklung überhaupt nicht zur Wahl gestellt wird,

für verfassungswidrig, weil diese Spaltung der Gesellschaft den Gleichheitssatz des Artikels 3 Abs. 5 des Grundgesetzes ad absurdum führt !

Die Renten sinken weiter in Richtung Grundsicherung, und das bei letztlich ständig steigenden Beiträgen !

Die Rentenformel wird zudem  dafür sorgen, dass auch die Mütterrente und die Rente mit 63 nichts an diesem generellen Abstieg  ändert! Private Vorsorge wird parallel dazu weiter erschwert, aktuell wurde wegen der niedrigen Zinsen z.B. auch noch die Rendite bei den Lebensversicherungen  gekürzt ! Und zu allem Überfluß beginnt eine erste Bank sogar  auch noch Negativzinsen auf Erspartes zu erheben !

 

Eine völlig gegenläufige  Entwicklung nehmen dagegen nach wie vor die Pensionen der Beamten ! Sie sind in den letzten Jahren doppelt so hoch gestiegen wie die Renten und das von einem grundsätzlich wesentlich höheren Niveau aus !

 

Wenn auch Sie den Eindruck haben, dass diese völlig einseitige Talfahrt allein bei den Renten jeglichem  Gerechtigkeitsempfinden widerspricht ,

wenn auch Ihnen dem gegenüber die Überprivilegierung der Beamten bei deren  Altersversorgung extrem ungerecht erscheint,dann schließen Sie sich uns an und fordern Sie mit uns zumindest eine
gerechte Angleichung der Altersversorgungen.

Der völlig einseitigen Rentenreform muss endlich auch eine nachhaltige Pensionsreform folgen !

Wir führen eine Gerechtigkeitsdebatte und berufen uns auf den Gleichheitssatz der Grundgesetzes !

Die Beamten berufen sich immer gern auf ihre Verfassung, aber ist es nicht auch unsere Verfassung ?

 

Abgesehen davon drohen die explodierenden Pensionslasten

die Haushalte zu sprengen  und stellen damit auch noch eine unverantwortliche Hypothek für künftige Generationen dar !

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